Heia hussassa der Herbst ist da

wer von euch kennt es nicht, die kleinen Nörgeleien am Esstisch. „Das mag ich nicht“ oder auch „Mama ich esse das nicht“. Um diesen Konflikten aus dem Weg zu gehen, beziehe ich die Kleinen gerne beim Kochen und beim Backen mit ein. Denn wenn Kinder mithelfen und sehen was auf den Tisch kommt, sind sie meistens nicht abgeneigt dieses Essen auch zu probieren.

Meine Kleinen helfen mir fast täglich, auch wenn es nur das Abwaschen des Salates ist, ist kochen bei uns Familiensache. Durch das helfen in der Küche lernen die kleinen, ihre Motorik zu definieren, beispielsweise wie sie mit scharfen Messern und anderen Küchenutensilien umgehen sollten. Natürlich liegen auch bei mir mal die Nerven blank wenn das Mehl auf der ganzen Arbeitsplatte verteilt wurde, die Eier (inklusive Schale) in den Teig geworfen wurden oder wenn etwas mal zu Bruch geht.

Aber sobald ich meine Jungs anschaue und sehe wie viel Spaß sie daran haben mir zu helfen und etwas zu lernen vergeht jegliche Anspannung. Die Küche kann man säubern oder auch etwas Kaputtes ersetzen – ein Kinderlächeln ist jedoch unbezahlbar. Die Kleinen lernen so viel mehr als nur Motorik, sondern auch den bewussten Umgang m it Lebensmitteln und das wichtigste Selbstbewusstsein.

Denn jetzt mal ehrlich was gibt es schöneres für ein Kind, als Mama und Papa voller Stolz seine eigene Kreation zu präsentieren.

Anbei erhaltet ihr das Apfelkuchen Rezept – meine Kleinen sind völlig verrückt danach